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Werden unsere Füße stark beansprucht, wie das bei Sportler:innen meist der Fall ist, steigt ihre Anfälligkeit für Fußpilz.
Fußpilz
Wusstest du, dass der englische Begriff für Fußpilz Athlete’s Foot („Sportlerfuß“) ist? Diese Tatsache legt die Vermutung nahe, dass Fußpilz bei Sportler:innen besonders häufig auftritt. Aber woran kann das liegen? Wir haben ein paar Fakten für dich zusammengetragen.
In der Kabine können Sportler:innen nach dem Training nicht nur Erfahrungen und Tipps austauschen: auch Fußpilz wird dort gerne von einem zum anderen weitergegeben. Wenn du mit bloßen Füssen über den Kabinenboden läufst oder barfuß die Gemeinschaftsdusche benutzt, kannst du dort mit infizierten Hautschuppen deiner Teamkamerad:innen in Berührung kommen. Das gilt selbstverständlich für alle öffentlichen sanitären Einrichtungen, zum Beispiel in Schwimmbädern oder in Fitnessstudios.
Daher die Empfehlung: entweder mit Badeschuhen oder gleich zu Hause duschen. Das gilt besonders dann, wenn du selbst bereits mit Fußpilz infiziert bist. Dein Fußpilz ist bestimmt das Letzte, das du mit deinen Teamkolleg:innen teilen willst, oder?
Über infizierte Hautschuppen, die Sportler:innen beim Tragen der Schuhe verlieren, kommt der Pilz in den Schuh. Dort wartet er darauf, dass der Schuh wieder benutzt wird und er den Fuß erneut infizieren kann. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, kannst du ein wirkstoffhaltiges Spray in den Schuh sprühen. Achte dabei darauf, dass es alkohol- aber nicht ölhaltig ist. So vermeidest du ärgerliche Flecken.
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Werden unsere Füße stark beansprucht, wie das bei Sportler:innen meist der Fall ist, steigt ihre Anfälligkeit für Fußpilz.
Wenn dann noch eine feuchte Umgebung dazu kommt, zum Beispiel durch das Schwitzen in engen Trainingsschuhen, wird dem Pilz ein idealer Nährboden geboten. Pro Spiel laufen Bundesligaspieler durchschnittlich rund 10 Kilometer (Kicker.de) – inklusive schnellen Richtungswechseln und Stößen gegen den Fuß beim Kontakt mit dem Ball. Dass dabei kleine Wunden entstehen können, durch die der Pilz in die Haut eindringt, ist leicht vorstellbar.
Bei den Profis und auch in manchen Amateurvereinen werden die Trikots und Trainingssocken der Mannschaft in einem Wäschesack gesammelt und gemeinsam gewaschen. Durch die Beflockung der Trikots ist dies nicht immer bei höheren Temperaturen möglich. Jedoch erst ab 60 °C wird der Pilz abgetötet. Hat ein Teammitglied also eine Hautpilzinfektion, kann diese sich so innerhalb der Mannschaft ausbreiten. Und das nicht nur an den Füßen, sondern auch an anderen Körperstellen.
Deshalb sollte immer ein Desinfektions- oder Hygienespüler verwendet werden. Wenn es bereits zu spät ist und sich der Pilz an deinen Füßen durch Brennen und Jucken bemerkbar macht, solltest du möglichst schnell handeln. Je eher du eingreifst, desto größer ist deine Chance, eine Ausbreitung der Infektion zu verhindern.
Neben dem Fußpilz können dich auch infizierte Zehennägel bei der Ausübung deines Sports behindern. Ein Nagelpilz ist häufig die Folge eines nicht rechtzeitig oder falsch behandelten Fußpilzes. Greif daher direkt zu pilz-tötenden Mitteln wie der Mykosert® Creme. Sie ist einfach anwendbar und zeichnet sich neben seiner starken Wirkung vor allem durch eine schnelle und unkomplizierte Anwendung aus.
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Mykosert® Creme bei Haut- und Fußpilz mit 2 % Sertaconazolnitrat / Mykosert® Spray bei Haut- und Fußpilz Lösung mit 2 % Sertaconazolnitrat
Wirkstoff: Sertaconazolnitrat
Anw.: Creme: Pilzinfekt. der Haut, verursacht durch Dermatophyten (z.B. Fußpilz) od. Hefen (z.B. Malassezia-Arten b. Pityriasis versicolor od. seborrhoischer Dermatits). Lösung: Pityriasis versicolor sowie b. Pilzinfekt. der Haut, die durch Dermatophyten verursacht werden (z.B. Fußpilz).
Creme: Enth. Parabene u. Sorbinsäure. Lösung: Enth. Propylenglycol, Glycerinformal u. 634 mg Alkohol (Ethanol) pro 1 ml Lösung. Packungsbeilage beachten.
(MK//LW/G_Stand FI 07/2023)