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Behandlung So werde ich den Fußpilz los!
Wenn du einen Fußpilz bei dir vermutest, gibt es ein paar Punkte, die du beachten solltest, um ihn möglichst schnell loszuwerden.
Sind die Symptome typisch für einen Fußpilz?
Symptome wie ein Kribbeln und Brennen zwischen den Zehen, Bläschenbildung und ein unangenehmer Geruch können auf einen Fußpilz hindeuten.
Hier findest du einen Überblick über die möglichen Symptome einer Fußpilz-Infektion:
Handle bereits bei den ersten Anzeichen einer Fußpilzinfektion!
Fußpilz ist eine Infektionskrankheit, die ohne Behandlung in der Regel nicht von selbst verschwindet. Ganz im Gegenteil: wenn du nicht rechtzeitig einschreitest oder den Fußpilz falsch behandelst, breitet er sich aus. Deine Infektion kann sich verschlimmern und beispielsweise durch abgefallene Hautschuppen auf andere Regionen deines Körpers oder andere Personen übertragen werden.
Die Mittel der Wahl: Pilz-tötende Arzneimittel aus der Apotheke
Die sogenannten Antimykotika wie zum Beispiel die Mykosert® Creme gehen effektiv gegen Symptome und Ursache der Infektion vor. Zum einen wird der Pilz abgetötet und in seinem Wachstum gehemmt. Zum anderen werden auch die Symptome wie z.B. das Jucken behandelt.
Da bei leichten Infektionen in der Regel keine Erregerbestimmung im Labor durchgeführt wird, solltest du ein Arzneimittel wählen, das ein möglichst breites Wirkspektrum aufweist. Das heißt in diesem Fall: ein Arzneimittel, das möglichst viele unterschiedliche Pilzarten abtöten kann. Besonders der Wirkstoff Sertaconazol hat sich bei verschiedensten Pilzinfektionen bewährt. Außerdem wirkt Sertaconazol auch gegen Bakterien.
Warum Hausmittel bei Fußpilz keine sinnvolle Alternative sein können, erfährst du hier.
Reinige und trockne deine Füße vor der Behandlung!
Bevor du die betroffenen Stellen mit dem Arzneimittel behandelst, solltest du deine Füße reinigen und trocknen. Verwende hierzu beispielsweise eine milde Seife. Um das Risiko einer Verbreitung der Infektion an deinem Körper zu verringern, trockne die infizierten Hautareale nicht mit deinem Handtuch, sondern mit einem Kosmetiktuch oder Taschentuch aus Papier oder einem Stück Toilettenpapier ab. Alternativ kannst du sie auch trockenföhnen. Achte dabei besonders auf die Zehenzwischenräume.
Mehr zu möglichen Ansteckungsgefahren findest du hier.
Achte auf eine vollständige Benetzung des Pilzes!
Einige infizierte Stellen zwischen den Zehen und an den Nagelrändern sind mit Cremes schwieriger zu erreichen als andere. Ein Spray hingegen gelangt durch den sogenannten Kapillareffekt viel leichter an diese Hautareale und sorgt für eine gründliche Behandlung der Pilzinfektion – einfach und hygienisch. Ein weiterer Vorteil des Sprays ist, dass du den Pilz nicht berühren musst. Solltest du dich dennoch für eine Creme entscheiden, wasche dir nach der Anwendung gründlich die Hände! Sonst riskierst du, den Pilz über infizierte Hautschuppen, in deinem zu Hause oder an deinem Körper zu verteilen!
Brich die Behandlung nicht zu früh ab!
Unsere oberste Hautschicht benötigt rund 28 Tage, um sich vollständig zu regenerieren. Wenn du die Fußpilzbehandlung zu früh abbrichst – etwa, weil du keine Symptome mehr zeigst und den Pilz mit bloßem Auge nicht mehr sehen kannst – ist es möglich, dass die Infektion wieder ausbricht.
Wann solltest du zum Arzt gehen?
Wenn du zum ersten Mal unter Fußpilz leidest, solltest du gemeinsam mit deinem Arzt die für dich passende Behandlung besprechen. Auch, wenn du an untypischen Symptomen leidest oder dir nicht sicher bist, ob es sich wirklich um einen Fußpilz handelt, ist ein Arztbesuch empfehlenswert. Diabetiker und Menschen, die an HIV erkrankt sind, oder Immunsuppressiva (Medikamente, die das Immunsystem schwächen) einnehmen, sollten ebenfalls zum Arzt gehen.
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